Auf dem Weg zu einem grüneren Unternehmen

Unserer Umwelt zuliebe – Wir setzen verstärkt auf nachhaltige Technologien

Als Unter­neh­men haben wir unse­rer Umwelt gegen­über eine gewis­se Ver­ant­wor­tung. Die­ser sind wir uns bewusst. Wir leis­ten des­halb über gesetz­li­che Rege­lun­gen hin­aus einen Bei­trag zu einer nach­hal­ti­gen und umwelt­freund­li­chen Entwicklung.

Seit März 2020 sind wir nun an unse­rem neu­en Stand­ort in Schwein­furt. Bereits vor dem Umzug war klar, das wir uns nicht nur geo­gra­fisch ver­än­dern wer­den, son­dern auch, was die Nach­hal­tig­keit betrifft, Opti­mie­run­gen statt­fin­den wer­den. Wäh­rend der Pla­nun­gen für die Umbau­ten des neu­en Gebäu­des bezo­gen wir also von Anfang an Fak­to­ren mit ein, die unse­ren öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck verbessern.

Hohe energetische Standards in unseres Firmengebäudes

Heu­te kön­nen wir erzäh­len, dass uns dies gelun­gen ist. Mitt­ler­wei­le haben wir alle Leucht­mit­tel auf ener­gie­spa­ren­des LEDs umge­rüs­tet, sowohl im Gebäu­de selbst sowie auf den Außen­an­la­gen. Ver­gli­chen mit dem Vor­jahr bedeu­tet das eine Ener­gie­er­spar­nis von rund 50 %.

Dar­über hin­aus wur­de eine moder­ne Heiz-Kli­ma-Kom­bi nach­ge­rüs­tet, die uns nicht nur ein Arbei­ten in einem ange­neh­men Kli­ma ermög­licht, weil sie die Tem­pe­ra­tu­ren gezielt anpasst. Wir schaf­fen es auf die­sem Weg eben­so unse­ren Ener­gie­ver­brauch, der durch das Hei­zen oder Küh­len ver­ur­sacht wird, dau­er­haft zu senken.

Auch mit Was­ser haus­hal­ten wir seit dem Umzug sehr viel bes­ser. Denn auf dem Grund­stück befin­det sich eine Zis­ter­ne mit einem Fas­sungs­ver­mö­gen von 30.000 Litern Regen­was­ser. Die­ses nut­zen wir bei jedem Spül­vor­gang in unse­ren Sanitäranlagen.

Intelligente Lösungen zur Müllvermeidung

Zuge­ge­ben: Kunst­stoff – aus die­sem bestehen nun ein­mal unse­re Foli­en­pro­duk­te – ist nicht das nach­hal­tigs­te Mate­ri­al. Auch nicht leug­nen kön­nen wir, dass bei der Her­stel­lung unse­rer Waren Ver­schnitt, Aus­schuss und sons­ti­ge Foli­en­res­te anfal­len, die wir nicht wei­ter­ver­ar­bei­ten kön­nen. Grö­ße­re Stü­cke, die zwar für uns nutz­los, die aber zu scha­de zum Ent­sor­gen sind, spen­den wir regel­mä­ßig ein sozia­le Ein­rich­tun­gen, wie Kin­der­gär­ten, Schu­len, Jugend­treffs, Kin­der­sta­tio­nen und Ähn­li­ches, sodass die Kin­der dort damit Bas­teln können.

Auch für die ande­ren Res­te haben wir mitt­ler­wei­le eine intel­li­gen­te Lösung zur Müll­ver­mei­dung gefun­den. Wir sam­meln die­se und geben sie an Kunst­stoff­fa­bri­kan­ten, die sie dann zu neu­en Pro­duk­ten wei­ter­ver­ar­bei­ten. Tat­säch­lich wan­dern so bei uns aktu­ell genau 0,0 Gramm rei­ner Kunst­stoff in den Müll. Alles wird recy­celt. Genau­so ver­hält es sich mit unse­rem Papier­müll. Unse­re haus­ei­ge­nen Papier­pres­se formt aus unbrauch­ba­ren Kar­to­na­gen und sons­ti­gen Papier­res­ten hand­li­che Qua­der, die ein Papier­fa­bri­kant abholt und weiterverarbeitet.

E‑Mobilität auf dem Vormarsch

Gera­de 2020 haben wir viel erreicht, um unse­ren öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck zu ver­klei­nern. Die­se Phi­lo­so­phie wol­len wir auch künf­tig fort­füh­ren. So besteht seit Kur­zem für Mit­ar­bei­ter die Mög­lich­keit kos­ten­güns­tig auf E‑Bikes umzu­stei­gen. Auch die Fir­men­fahr­zeu­ge sol­len in Zukunft durch umwelt­freund­li­che­re Plug-in-Hybri­de ersetzt werden.